BP Bau verwirklicht Akustikbau für Ihre Büro-, Schulungs- und Privaträume – natürlich auch für Tonstudios geeignet. Ob Raum- oder Bauakustische Maßnahmen – wir sind der richtige Ansprechpartner für den Akustikbau!
Akustikbau bedeutet zum einen eine Verbesserung der Raumakustik, aber auch der Bauakustik. Hier gilt es zu unterscheiden, dass die Raumakustik die Geräusche, insbesondere den Nachhall und Schall beschreibt, der innerhalb eines Raumes, Büros oder auch einer Wohnung herrscht. Soll dieser Nachhall vermindert werden spricht man auch von Schallabsorption.
Beispiel: In Ihrem Konferenzraum ist der auf Lautsprecher zugeschaltete Kollege oder Kunde nur sehr schwer zu verstehen und es liegt definitiv nicht an der Verbindung? Mitunter sind Arbeitskollegen schwer zu verstehen, die mit Ihnen im Raum, aber etwas weiter weg sitzen? Dann ist das ein klarer Fall für eine schlechte Raumakustik im betroffenen Raum.
Auch in Klassenzimmern, Schulungsräumen, Restaurants und Wohnungen lassen sich häufig schlechte Geräuschverhältnisse beobachten bzw. hören. Mit speziellen schallabsorbierenden Platten für Wände und Decken kann dieses Problem deutlich vermindert werden.
Gerne machen sich unsere Handwerker vor Ort ein Bild und beraten Sie zu den richtigen Akustikbau Maßnahmen für Ihre Immobilie.
Bauakustik bezeichnet die Baumaßnahmen im Akustikbau, die verhindern sollen, dass Geräusche von einem Raum nach außen oder von einem Raum in einen anderen Raum gelangen. Hier geht es darum die Geräusche zu vermindern, die von Körperschall oder Luftschall erzeugt werden. Wichtig bei Mehrfamilienhäusern und Hochhäusern ist der Akustikbau besonders im Hinblick auf die Geräuschminderung von einem Stockwerk zum nächsten. Bei der Bauakustik im Akustikbau geht es vor allem um Schallschutz. Ein wichtiger Punkt beim Akustikbau ist die Trittschalldämmung
Geh- und Stampfgeräusche von oben, die sich anhören, als stünden die Bewohner neben Ihnen? Knarrende Geräusche, die auf Nachfrage einfaches Stühle- oder Möbelrücken gewesen sein sollen, sich jedoch anhören, als würden die Nachbarn über Ihnen täglich zu rücksichtslosen Zeiten die Möbel umstellen? Wabernde Laute, die aus den Wänden zu kommen scheinen? Kleine Erschütterungen in Verbindung mit lauten Geräuschen, die Sie selbst mit Ohrstöpseln noch wahrnehmen? Wenn Sie solche Erfahrungen in Ihrer Wohnung gemacht haben, fehlt in der Decke über Ihnen beziehungsweise dem Fußboden Ihrer Nachbarn von Oben mit großer Wahrscheinlichkeit eine Trittschalldämmung. Im Akustikbau, besonders für Wohnräume, stellt fehlender Trittschall eine hohe Belastung dar und kann sowohl in Alt- und Neubauten auftreten. Leider können sich bei schlecht verbauten Trittschalldämmungen die Geräusche von oben sogar noch lauter anhören.
Doch was ist Trittschall?
Geräusche wie Klopfen, Gehen oder Verrücken von Möbeln erzeugen Körperschall. Dieser Körperschall, der auf dem Boden (Gehgeräusche, Möbelrücken) oder auf Wänden (Klopfen, Bohren) entsteht, versetzt die Decke in Schwingung. Durch diese Schwingungen werden die durch den Körperschall entstandenen Geräusche überhöht in darunterliegende oder benachbarte Räume übertragen.